Sommerfest (Summer & Surf)
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- Veröffentlicht: 09. Juli 2018
Hochbetrieb auf dem Wasser: Rund 200 Besucher kamen am Wochenende (Samstag) zum Sommerfest des Surfclubs Warendorf am Kotttrupsee. Viele nahmen am Schnuppersurfen teil und standen zum ersten Mal auf einem Surfbrett. Das Spektrum der Teilnehmer reichte dabei vom Schüler bis hin zum über 50-Jährigen. Ständig ausgebucht waren aber auch die Stand-up-Paddelbretter. Einen Teil des Materials stellte dabei der Surfshop „Windstärke 7“ aus Harsewinkel bereit, der den Surfclub damit ganz erheblich unterstützte. Gut möglich, dass beide Partner ihre Kooperation in den kommenden Jahren fortsetzen.
Surftraining
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- Veröffentlicht: 15. April 2018
Das Surftraining beginnt Dienstag den 24.4 ab 16.30.
Das Training ist wöchentlich, ausser wie immer in den Ferien.
Saisoneröffnung am 28. April, ab 14.00 Uhr
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- Veröffentlicht: 15. April 2018
Liebe Surf- und Wassersportfreunde,
ich möchte euch zur Saisoneröffnung einladen. Sie findet am 28. April ab 14.00 Uhr statt. Wir organisieren wie in den letzten Jahren einen Surfbasar. Und später gibt es auch einen Imbiss. Ihr seid auch hier herzlichen willkommen!
Freundliche Grüße
H.-P. Wehmeyer
Beim Bundesligafinale nicht unter den Top-Ten
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- Kategorie: Regatten (Externe Regatten)
- Veröffentlicht: 20. September 2017
Warendorf/Xanten. Beim großen Bundesligafinale der Windsurfer am Wochenende (15.-17.09.2017) musste der Surfclub den meisten anderen Teams den Vortritt lassen. In der Endabrechnung landete der Surfclub Warendorf auf Platz elf im Feld der 18 Mannschaften. Deutscher Meister in der Teamwertung der Raceboarder wurde wie im Vorjahr der RSC Chiemsee, vor den beiden Teams aus Großenbrode an der Ostsee.
Eigentlich hatte die Warendorfer Crew schon einen Platz unter den Top-Ten ins Auge gefasst, daher sei das Team „nicht wirklich zufrieden“, bilanzierte der Warendorfer Regattasurfer Ralf Klabuhn. Aber das eher mäßige Abschneiden hat aus seiner Sicht auch Gründe. So war Louis Eickhoff schon erkältet und mit Fieber zur Regatta angereist und musste am zweiten Tag nach Hause fahren. Lukas Kieskemper hingegen konnte erst zur vierten Wettfahrt an den Start gehen, da er beim Regattaauftakt noch in seiner Ausbildung gefordert war. Daher konnten Eickhoff und Kieskemper nur einen Bruchteil der möglichen Punkte einfahren.
Aber auch rein sportlich lief es nicht rund - mitunter wählten die Regatta-Surfer im Vergleich zur Konkurrenz den schlechteren Kurs oder machten technische Fehler: Anfangs aussichtsreiche Positionen waren dann schnell verspielt. Auch glaubt Ralf Klabuhn, dass sein Team nicht mehr mit den modernsten Segeln und leistungsfähigsten Boards unterwegs war. Das Regatta-Material des Vereins sei inzwischen in die Jahre gekommen. Gerade bei schwachem Wind hätten top-ausgerüstete Teams da einen Vorteil gehabt.
Dass das Bundesligafinale für die Warendorfer unter keinem guten Stern stand, spiegelte sich auch in der Einzelwertung der 54 Starter wieder. Ralf Klabuhn war mit dem 31. Platz noch der beste, gefolgt von Lukas Kieskemper und Louis Eickhoff. Tanja Spradley konnte als viertes Teammitglied zwar einige Achtungszeichen setzen, insgesamt aber nichts am Gesamtergebnis ändern.
Zu dritt beendete der Surfclub Warendorf das Bundesliga-Finale:mit Lukas Kieskemper, Tanja Spradley und Ralf Klabuhn (von links). Louis Eickhoff musste krankheitsbedingt vorher abreisen.