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Bundesligafinale 2019 am Dümmer - Ergebnis

Beim großen Bundesliga-Finale ist dem Surfclub Warendorf zwar nicht der erhoffte Sprung unter die ersten Zehn gelungen, zufrieden war das Team trotzdem. Bei dem Regatta-Wochenende auf dem Dümmer See in Niedersachsen landete es am vergangenen Wochenende (6.-8. September) auf dem zwölften Platz. Insgesamt waren 23 Mannschaften am Start.

Für Warendorf also ein Platz im Mittelfeld, entsprechend fiel auch die Einzelwertung aus. Mit Platz 32 war Ralf Klabuhn der Beste, knapp dahinter Louis Eickhoff (33) und Lukas Kieskemper (35). Niklas Siems konnte aus persönlichen Gründen nicht schon am Freitag starten und musste daher auf Punkte verzichten. Er landete am Ende auf dem 61. Platz. Sicher hätte er sich noch weiter nach vorne schieben können, wenn auch am Sonntag noch gesurft worden wäre. Aber da war es auf dem Dümmer lange neblig und windstill, so dass keine Wettfahrt mehr angesetzt wurde. So blieben für Siems nur die „Samstags-Punkte".

Der zwölfte Platz ist für den Surfclub Warendorf zwar kein herausragendes Ergebnis, zufrieden ist Teamcoach Ralf Klabuhn trotzdem. Schließlich sei die gesamte deutsche Elite der Raceboardfahrer auf dem Dümmer an den Start gegangen, von daher habe sich sein Team gut behauptet. Und die Favoriten setzten sich erwartungsgemäß durch. Gleich zwei Mannschaften aus Großenbrode an der Ostsee surften aufs Treppchen, die Silbermedaille ging an den RSC Chiemsee.

Ganz ordentlich fiel auch die Premiere von Hannes Baumewerd aus. Der 15-Jährige vom Surfclub Warendorf war zum ersten Mal bei einer Deutschen Meisterschaft dabei. Er fuhr auf dem Dümmer in der Einzelwertung der unter 17-Jährigen wacker mit und landete am Ende auf dem 22. von insgesamt 36 Plätzen.

 

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BZ: Gruppenfoto zwischen den Regatten mit Ralf Klabuhn, Lukas Kieskemper, Niklas Siems und Louis Eickhoff (von links). In der Endabrechnung landete das Team auf Platz zwölf.
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