Yannick Wild Fünfter bei Raceboard-IDM

 

Harter Kampf um jede Position beim Finalrennen der besten Zehn bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften der Raceboard-Windsurfer vor Warnemünde: Yannick Wild (G-245) vom Surfclub Warendorf (Bildmitte) wurde im hochkarätig besetzten Feld Fünfter.  Bild: Gabi Wild

 

 

Mit dem fünften Platz bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) der Raceboard-Windsurfer im Rahmen der 72. Warnemünder Woche vom 4. bis 6. Juli hat Yannick Wild einen weiteren großen Erfolg für den Surfclub Warendorf erzielt.

 

In einem stark besetzten Feld von insgesamt rund 70 Teilnehmern auf der Ostsee vor Warnemünde-Hohe Düne konnte sich der Warendorfer beim Finale der dreitägigen IDM in der „Königsklasse“ des Regatta-Surfens in der Klasse bis 7,5 Quadratmeter Segelgröße Platz 5 sichern. Hinter Titelverteidiger Moritz Martin, André Hartung, dem Japaner Kazumasa Sugiura und Donald Lippert war Wild damit in der Gesamtwertung viertbester Deutscher bei diesen internationalen Titelkämpfen und bester Fahrer aus der Region Deutschland-West.

 

Zahlreiche Top-Surfer, darunter aus Tschechien, der Slowakei, der Schweiz und Japan, nutzten die IDM auch als letzten Form-Test vor der Raceboard-Weltmeisterschaft.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis bei der IDM, vor allem über meinen vierten Platz im Finalrennen der beste Zehn“, äußerte sich der SCW-Surfer nach dem Wettkampf.

 

surfen idm_2Yannick Wild ist bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der Raceboardfahrer in Warnemünde Fünfter geworden und war damit viertbester Deutscher.

 

 

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Fotofinish: Yannick Wild (GER-245) kreuzt mit hauchdünnem Vorsprung vor Frank Spöttel (GER-114) die Ziellinie.

 

 

Positionskampf unter Nachbarn aus der Bundesliga West: Yannick Wild (GER-245) vom Surfclub Warendorf und Philipp Oesterle (GER-154) vom Paderborner Yachtclub.

 

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