WDR-"Lokalzeit unterwegs" am Kottrupse

Im Rahmen der Sendereihe "Lokalzeit unterwegs" hat das WDR-Fernsehen ("3. Programm") am Mittwoch, 15. April 2009, einen Beitrag über Warendorf gedreht. Neben Aufnahmen in der Stadt mit den Initiatoren der "Pferdeprozession" und dem Künstler Demir Demiroski galt ein dritter Themenbereich dem Surfclub Warendorf. WDR-Autor Christian Ronig, Kameramann Dirk Stabenow und Assistent Bastian Polonyi waren zum Abschluss der Dreharbeiten am See in Neuwarendorf und drehten einige Sequenzen, während eine Reihe Surfer auf dem See waren. Dabei versuchte sich Ronig, stilgerecht im Surfanzug, auch im Selbstversuch auf dem Brett. In einem Interview sprach der Redakteur mit Sportwart Ralf Klabuhn und dem Mitglied der Bundesliga-Mannschaft Alexander´Becker über die sportlichen Erfolge des Vereins. Dabei wurde der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2008 durch das Bundesligateam besonders hervorgehoben. Klabuhn schreibt den Erfolg unter anderem der Ausgeglichenheit des Teams -Malte Kumpf, Yannick Wild, Alexander Becker und Stefan Sieme- zu. Der insgesamt etwa vierminütige Fernsehbeitrag wurde dann im Rahmen der WDR-Lokalzeit am Donnerstag, 16. April, kurz vor 20 Uhr, also zur besten Sendezeit direkt vor der "Tagesschau", im WDR-Fernsehen ausgestrahlt - eine locker gemachter Beitrag, der für den Surfsport in Warendorf eine echte Werbung war. Am gleichen Tag hatten auch die örtlichen Tageszeitungen über die Dreharbeiten berichtet, und in der "Glocke" war auch ein Foto von der Interviewszene abgedruckt. So hat der SCW dank der Initiative einiger Vereinsmitglieder, die das WDR-Team bei den Dreharbeiten Tür und Tor öffneten, aber sicher auch dank des überragenden sportlichen Erfolgs der Bundesligamannschaft, der erst das Interesse der Fernsehleute geweckt hatte, einmal mehr mediale Aufmerksamkeit weit über Warendorf hinaus gesorgt.

 

 

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